Nach der Grippe
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Die Grippe oder der grippale Infekt sind überstanden, Müdigkeit, Husten oder Heiserkeit bleiben noch längere Zeit:
Die Grippe oder der grippale Infekt sind überstanden, Müdigkeit, Husten oder Heiserkeit bleiben noch längere Zeit:
Als einer der ersten Pflanzen nach dem Schnee kommt der Huflattich (Tassilago farfare). Die Bandbreite an den Wuchsansprüchen sind sehr weit, er wächst sowohl an trockenen Wegen, als auch an etwas nässeren Standorten, er liebt die Bodenfeuchte.
Auch wenn Sie nach einem langen Winter die Sonne herbei sehnen, sollten Sie beachten, dass die UV-Strahlung der Sonne nicht nur für die Haut gefährlich ist. Auch auf Möbel und Textilien hat sie eine zerstörerische Wirkung.
Kochen bedeutet nicht zwangsweise stundenlang am Herd zu stehen. Viele hochwertige Nahrungsmittel lassen sich in Windeseile zu einem Gericht zaubern. Nach dem Winter ist die Sehnsucht nach frischem Gemüse besonders groß. Unser Körper benötigt diese Vitamine und Ballaststoffe um entschlacken zu können. Diese frische Energie der Pflanzen geht in uns über und macht uns vital für den Tag. Zubereitungszeit: 35 – 40 Minuten.
Der heurige strenge und schneereiche Winter war für Gebäude und Dächer eine nicht zu unterschätzende Gefahr. Leicht möglich, dass unter der großen Schneelast unbemerkt am Dachmaterial kleine Schäden entstanden sind und nun Feuchtigkeit unbemerkt eindringen kann.
Nach Jahrzehnten der Bedeutungslosigkeit erlebt das Bauen auf fremdem Grund in den letzten Jahren eine Wiedergeburt. Unter Baurecht versteht man das Recht, ein Bauwerk auf fremdem Grund zu errichten.
Die Suche nach den königlichen Narzissenfest-Hoheiten 2018 hat begonnen. Alle jungen Damen im Alter von 18 bis 30 Jahren sind herzlich eingeladen, sich für die Wahl zu bewerben.
Maria-Mercedes Solórzano ist ein poetischer Herzensmensch: aus Ihrer Feder „sprudelt“ permanent Poesie aus dem Herzen. Hat Sie in der vorigen Woadsåck-Ausgabe noch unter dem Pseudonym „Thais“ poetische Verse zum Besten gegeben, möchte sie sich heute den Woadsåck-Lesern persönlich vorstellen.
Bald kommt das Osterfest und mit ihm der Osterhase. Doch wo kommt er her? Und wohin geht er? Niemand weiß es so genau. Doch sämtliche Spuren seiner Fruchtbarkeitssymbolik kann der Osterhase nicht verwischen, denn es ist belegt, dass er seine ehemaligen Kollegen ausgestochen hatte: die Henne, den Fuchs, aber auch den eierschenkenden Storch, der seither, wie man weiß, die kleinen Kinder bringt.
Der Maibaum ist ein Symbol für Fruchtbarkeit, Stärke und dem Wachstum. Auch heute gilt noch immer das Motto: „Wer hat den höchsten Maibaum“ in der Region? Eine Betrachtung von Dipl. Ing. Franz Bergler.